Donnerstag, 25. Juni 2009

Die Zellforschung kann die Beendigung für todbringende Krankheitszustände sein

Um den Inhalt der Stammzellenwissenschaft ausführlicher beurteilen zu können, wäre es sinvoll, erst einmal die Funktionsweise der Stammzelle zu veranschaulichen. Stammzellen sind bestimmte Zelltypen, welche bis dahin nicht spezifiziert sind. Das bedeutet, dass aus einem solchen Zelltyp so gut wie jede Art von Zellaufbauten entwickelt werden könnte. Zusätzlich können Stammzellen ebenso Nachkommenzellen ausbilden, welche gleichartige Charakteristika besitzen. Abhängig davon was für ein Abspaltungsalter eine Stammzelle hat, könnte sie sich bis dahin in verschiedenartige Zelltypen fortentwickeln. Je dauerhafter die Zelle also lebt, desto fixierter ist sie also auf eine gewisse Aufgabe. Für bestimmte Wissenschaftsbereiche sind diese Zelltypen von äußerst großer Bedeutsamkeit. In zahlreichen Testversuchen wurde zuvor belegt, dass die Wissenschaft mit diesen Stammzellen zahllose komplexe Krankheitszustände wie bspw. einen Tumor bessern könnte. In den jeweiligen Testverfahren veränderten humangenetische Forscher die Stammzellen von Versuchstieren dergestalt, dass die Tiere Substanzen erzeugten, welche Tumorbildungen attackieren. Nach gelungener Injektion in den Krebsbereich attakierten die verwandelten Zellarten diesen Bereich und konnten dergestalt seine Ausdehnung auf 50% des vorherigen Größenmaßes schmälern. Auch bei Knochenbeschwerden, Angina pectoris und zahlreichen zusätzlichen Beschwerden konnte die Wissenschaft mit ähnlichen Verfahren ansehnliche Erfolge erzielen. Zahlreiche Personen mögen darum eine Stammzelleneinlagerung, um ein Hilfsmittel gegen künftige Beschwerden zu bekommen. Im Zuge einer solchen Speicherung werden den nicht erkrankten Menschen einige Zellen herausgenommen und gelagert. Erkrankt der Patient anschließend, so beginnt eine Stammzellenbehandlung in den Instituten. Diese Heilbehandlung verbessert die Stammzellen dergestalt, dass die Tiere der Krankheit begegnet. Hinterher werden die verwandelten Stammzellen dem Menschen verabreicht. Bei dem Analysieren von Stammzellen Haut außer Acht zu lassen, ist beinahe nicht möglich. Zwar könnte man das benötigte Naturprodukt ebenso aus dem Rückenmark holen, aber dieses Vorgehen ist überaus mit Schmerzen verbunden und wird darum von zahllosen Patienten nicht gemocht. Das Herausziehen von dem Stammzelltyp aus dem Hautbereich ist hingehen relativ einfach, es ergeben sich meist nicht mal Wundmale.

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